China Luxusreise: Höhepunkte Chinas mit Sichuan und Yangzi-Kreuzfahrt |
- Roter Becken, Jiuzhaigou & Huanglong |
16 Tage China Luxusreise ab/bis Frankfurt |
Frankfurt - Beijing - Xi'an - Jiuzhaigou - Huanglong - Chengdu - Chongqing - Yangzi-Kreuzfahrt - Yichang - Shanghai - Frankfurt |
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Übersicht
Reiseverlauf
Termine, Preise und Leistungen
Reiseeindrücke
Reise in PDF
Reiseverlauf
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01. Tag Hinflug Frankfurt - Beijing Individuelle Anreise zum Flughafen Frankfurt/Main. Nachmittags Linienflug mit Air China von Frankfurt nonstop nach Beijing (Flugdauer ca. 9,5 Std.). -/-/-
02. Tag Beijing: Die Verkörperung von Himmel und Erde. Am frühen Morgen heißen wir Sie herzlich willkommen in Beijing. Nach kurzer Erfrischung und dem Frühstück im Hotel warten Sie heute gleich zwei grandiose Höhepunkte Chinas auf Ihre Entdeckung: Himmelstempel und Sommerpalast. "Der Himmel ist rund und die Erde ist eckig" - nach dieser chinesischen Mythologie ließ sich der Ming-Kaiser Jongle im Jahr 1420 im südöstlichen Vorort der Verbotenen Stadt den Himmelstempel (Tiantan) errichten. Der Himmelstempel diente den Ming- und Qing-Kaisern als Gebets- und Ernte-Opferstätte und ist der größte und bedeutendste aller kaiserlichen Tempel Chinas. Mit einer Fläche von 273 Hektar ist die Tempelanlage fast viermal so groß wie die Verbotene Stadt. Sie ist von zwei Mauern umgeben und in einen inneren und äußeren Tempelbezirk geteilt. Beide Mauern verlaufen im nördlichen Teil rund und im südlichen Teil rechteckig. Während der äußere Tempelbezirk von weitläufigen Kiefernwäldern bewachsen ist, prägen die zwei wichtigsten Hauptbauten des Himmelstempels im inneren Tempelbezirk, inmitten von über 3600 jahrhundertealten Zypressen-Bäumen, nämlich der Himmelsaltar (Yuanqiutan) im Süden und die Halle der Ernteopfer (Qiniandian) im Norden, das Bild. Hier gilt: Innen rund, außen rechteckig - die rundliche Bauform des Himmelsaltars und der Halle der Ernteopfer befinden sich jeweils in einem rechteckigen Hof. Der Himmelstempel ist ein klassisches Beispiel für chinesische Baukunst in höchster Vollendung: Hier sind die Prinzipien der chinesischen Philosophie, Mythologie, Ästhetik und Harmonie im Universum durch Formen, Strukturen, Farben, Zahlen und geometrische Anordnung architektonisch meisterhaft widergespiegelt. Zweifellos ist der Sommerpalast, etwa 15 km nordwestlich von Beijing am südlichen Ausläufer des Yanshan-Gebirges gelegen, ein grandioses Meisterwerk der chinesischen Gartenbaukunst. Ursprünglich erbaut im Jahr 1764 von Qing-Kaiser Qianlong zur Feier des 60. Geburtstags seiner Mutter, nutzte die kaiserliche Familie dieses Schmuckstück einst als Sommersitz und Hofgarten. Dank der Kaiserwitwe Cixi, die den Garten sehr liebte, wurde der Sommerpalast im Jahr 1888 nach Brand und Zerstörung durch die anglo-französische Truppen im Jahr 1860 im Verlaufe des 2. Opiumkrieges wieder aufgebaut. Von ihr erhält er seinen jetzigen Namen Yiheyuan, was so viel wie "Garten zur Kultivierung der Harmonie" bedeutet. Die Parkanlage misst rund 290 Hektar, besteht hauptsächlich aus dem riesigen Kunming-See (Kunminghu) und dem Berg der Langlebigkeit (Wanshoushan), der sich gut 58 Meter am nördlichen Ufer des Sees erhebt. Unweigerlich rückt der imposante Pavillon des Buddhaweihrauches (Foxiangge), der sich 41 m über dem südlichen Hang des Berges türmt und das Zentrum des Gartens bildet, immer wieder ins Blickfeld. Hier befindet sich die zentrale Achse an der Südseite des Berges, die vom Seeufer durch den "Torbögen zum Jadepalast über den Wolken" (Yunhuiyuyu-Pailou), die Halle der Wolkenstreuung (Paiyundian) sowie die Halle der Ruhmreichen Tugend (Dehuidian) zum Pavillon des Buddhaweihrauches hinaufführt. Am nördlichen Ufer des Kunminghu und am südlichen Fuß des Wanshoushan schlängelt sich die längste bemalte Promenade (Changlang) aller chinesischen Gärten - sie besteht aus 273 Abschnitten und erstreckt sich auf 728 Meter Länge. Doch die Uferpromenade ist zugleich eine Galerie: Jeder Abschnitt ist wunderschön dekoriert: Mit Vögeln und Blumen, Landschaftsmotiven, Szenen und Szenarien aus den vier klassischen Romanen der chinesischen Literatur - bis 14000 Einzelbilder zählt das Ganze. 2N im 5*The Peninsula Beijing F/M/A
03. Tag Beijing: Im Glanz der Kaiserreiche. Vormittags unternehmen Sie eine Rickshaw Tour durch die "Hutongs" - das alte Wohnviertel Beijings ist ein Gewirr aus schmalen Nebenstraßen mit traditionellen einstöckigen, von Mauern umgebenen, rechtwinkligen Hofhäusern (Siheyuan). Außerdem besuchen Sie noch eine Hutong-Familie mit Mittagessen, um einen kleinen Einblick ins Leben der Bewohner zu bekommen. Nachmittags lernen Sie den Platz des himmlischen Friedens (Tiananmen-Guangchang) und das als "Verbotene Stadt" bekannte Beijinger Palastmuseum (Gugong-Bowuyuan) kennen. Der vollständige Name der Verbotenen Stadt heißt eigentlich "Die purpurne Verbotene Stadt". Nach der Vorstellung alter chinesischer Astronomen gilt der Polarstern als Zentrum des Himmels und Wohnort des Himmelskaisers. Der Kaiser auf Erden betrachtete sich als Sohn des Himmels und Purpur war die symbolische Farbe des Polarsterns. Die Paläste des irdischen Herrschers, deren Zutritt dem einfachen Volk bekanntlich verboten wurde, erhielten so den mystischen Namen der "Purpurnen Verbotenen Stadt". Die Verbotene Stadt wurde im Jahr 1420 gebaut und ist die bedeutendste Sehenswürdigkeit Chinas. Das 720000 qm große Gelände liegt im Herzen Beijings. Insgesamt 24 Kaiser der Ming- und Qing-Dynastien residierten hier von 1421 bis 1911 in den angeblich 9999,5 Räumen des Palasts, geschützt von zehn Meter hohen Mauern und 52 Meter breiten Gräben. Anschließend steigen Sie auf die mit Kiefern und Zypressen gesäumten "Kohlehügel" (Meishan) des Jingshan-Parks, ein schöner Park direkt gegenüber dem Nordausgang des Kaiserpalastes, um eine großartige Aussicht auf die Verbotene Stadt - eine rechteckige Grundform mit den goldenen Dächern - und das Beijinger Stadtzentrum zu genießen. Abends Spezialitätenessen: Beijing-Ente. F/M/A
04. Tag Beijing - Xi'an: Das Wahrzeichen Chinas. Mit einer Bauzeit von über 2300 Jahren und einer Gesamtlänge von 6259,6 Metern, die sich von Jiayuguan im Westen in der Provinz Gansu bis zum Yalu-Fluss im Osten in der Provinz Liaoning erstreckt, ist die Große Mauer das größte Bauwerk der Menschheit und stellt das vielleicht eindrucksvollste Zeugnis der chinesischen Geschichte dar. Nach dem Frühstück Fahrt zur Großen Mauer bei Mutianyu (ca. 70 km nordöstlich von Beijing). Der hiesige, 1404 erbaute und 1986 restaurierte Abschnitt der Großen Mauer ist besonders attraktiv: Von hier aus bekommt man einen guten Überblick über den Verlauf der Großen Mauer, die sich wie ein Drache durch die grüne, sanft gewellte Landschaft schlängelt, steile Berge überspringt und vielleicht sogar in den Wolken zu verschwinden scheint. Die Große Mauer wurde als Verteidigungslinie gegen Angriffe kriegerischer Steppenvölker aus dem Norden erbaut und im Laufe der Geschichte immer wieder erweitert und verstärkt, wobei die Pass-Stellen mit Kasernen, Wachtürmen und Lagerräumen festungsähnlich ausgebaut wurden. Hier unternehmen Sie eine 2- bis 3-stündige Wanderung auf der Mauer. Unterwegs fahren Sie am Olympiastadion, dem neuen Wahrzeichen der Olympiastadt Beijings vorbei. Wegen seinem äußeren Erscheinungsbild - ein Geflecht aus verwobenen Stahlträgern mit dem Loch in der Mitte - erhielt das futuristische Nationalstadion den Spitznamen "Vogelnest". Am späten Nachmittag Rückfahrt nach Beijing direkt zum Flughafen, Flug am Abend mit Air China nach Xi'an, der alten chinesischen Kaiserstadt namens Chang'an und heutigen Provinz-Hauptstadt von Shaanxi. 2N im 5*Shangri-La Hotel Xi'an F/M/A
05. Tag Xi'an: Die schützende Armee in der Unterwelt. Hauptanziehungspunkt Xi'ans ist die berühmte Terrakotta-Armee des ersten Kaisers von China Qin Shihuangdi (reg. 221-210 v.Chr.). Ihm gelang es, China zum ersten Mal zu einigen. Indem er sich zum Weltherrscher über das vorher zersplitterte Land ernannte, führte er das Land in eine neue Epoche der Integration. Zeitlebens war Qin Shihuangdi auf der Suche nach Unsterblichkeit, und so sollte diese unterirdische Armee ihn in der jenseitigen Welt beschützen. Die Wächter seines Grabs bieten uns heute einen der großartigsten Einblicke in die Welt des alten China. Die Tonfiguren sind exakte Nachbildungen der riesigen Armee, mit der Qin Shihuangdi die Nachbarstaaten unterworfen hatte. Die Detailintensität ist beeindruckend, jede Figur ist realistisch in Lebensgröße, mit Frisur, Kleidung und Rüstung wiedergegeben, selbst der Gesichtsausdruck ist individuell. Die in Schlachtordnung formierten Soldaten sind aufbruchbereit, sie sollten auch noch in der Unterwelt den Befehlen des Herrschers gehorchen. Danach stehen der Glockenturm und die Stadtmauer auf dem Tagesprogramm. Als strategischer Stützpunkt des Militärs am Beginn der antiken Seidenstrasse wurde die Stadtmauer aus der Tang-Dynastie (618-907) im Jahre 1378 massiv gebaut: Die nahezu quadratische Wehrmauer ist mit 13,75 km Länge und 12 m Höhe von einem breiten Stadtgraben umgeben und mit vier Toren in alle Himmelsrichtungen eine der geschichtlich und baukünstlerisch bedeutendsten Stadtmauern Chinas. Heute ist die restaurierte Stadtmauer mit insgesamt 16 Toren eine der glänzenden Visitenkarten Xi'ans. Abends Spezialitätenessen: Jiaozi-Essen. F/M/A
06. Tag Xi'an - Jiuzhaigou: Im historischen Herzen Chinas. Heute Morgen lernen Sie die berühmteste Pagode und das Wahrzeichen Xi'ans - die Große Wildganspagode (Dayanta) - kennen. Ihre Entstehung ist eng verbunden mit Xuanzang (602-664), dem gelehrten Mönch, bekannten chinesischen Indienpilger und der Vorlage der Hauptfigur des klassischen chinesischen Romans Xiyouji - Die Pilgerreise nach dem Westen. Um die buddhistischen Schriften und Reliquien feuersicher aufzubewahren, die er im Jahr 645 von seiner Pilgerreise mitgebracht hatte, ließ der Tang-Kaiser Tang Gaozong im Jahr 652 im Hof des Klosters der Großen Wohltätigkeit (Daci'en Si) im südlichen Vorort von Xi'an (damals Chang'an, Hauptstadt der Tang-Dynastie) eine 5-stöckige, quadratische Pagode errichten. Heute zu sehen ist eine 7-stöckige, 64 m hohe Pagode aus der Ming-Zeit: Doch der quadratische Baustil der Tang-Zeit blieb erhalten. Nachmittags steht das Shaanxi-Geschichtsmuseum, nordwestlich der Großen Wildganspagode gelegen, auf dem Programm. Eröffnet am 20. Juni 1991, verfügt das Museum über eine Sammlung von über 370000 unvergleichlichen Kulturschätzen aus einer Zeitspanne von über einer Million Jahren, nämlich von der Altsteinzeit (Paläolithikum) bis zum Ende der Kaiserzeit. Wer einen Überblick über die verschiedenen Dynastien bekommen möchte, die in Xi'an und Umgebung ihre Hauptstädte errichteten, vor allem die glänzenden Höhepunkte der chinesischen Geschichte Zhou-Dynastie (11. Jahrhundert bis 771 v.Chr.), Qin-Dynastie (221-207 v.Chr.), Han-Dynastie (206 v.Chr.-220 n.Chr.) und Tang-Dynastie (618-907), dem bietet sich hier Geschichte zum Anschauen: Hier sind die archäologischen Fundstücke aus Stein, Jade, Keramik, Bronze, Gold und Silber epochenweise in 3 Bereiche und 7 Einheiten gegliedert und beeindruckend dargestellt. Das Museum selbst ist eines der größten und schönsten Museen Chinas. Entworfen von der chinesischen Architektin Zhang Jinqiu, spiegelt es die reiche Tradition und Kultur von China wider: Der Gebäudekomplex auf einer Fläche von 65000 qm im Stil der Paläste der Tang-Dynastie ist ein architektonisches Symbol für die ideale Welt des Konfuzianismus: Hierarchie und Harmonie. Ungewöhnlich ist jedoch, dass an Stelle des prachtvollen Glanzes von roten Fassaden und goldenen Dächern für Paläste, die bürgerlichen Farben Schwarz, Weiß und Grau hier das Erscheinungsbild prägen. Abends Flug mit Sichuan Airlines nach Jiuzhaigou. 2N im 5* InterContinental Resort Jiuzhai Paradise F/M/A
07. Tag Jiuzhaigou: Anitras Tanz. In Westchina, im Norden der Provinz Sichuan, zwischen dem Roten Becken von Sichuan und den östlichen Ausläufern des Qinghai-Tibet-Plateaus liegt Jiuzhaigou - das Neun-Dörfer-Tal. Inmitten der grandiosen Bergwelt des Minshan-Gebirges erstreckt sich Jiuzhaigou 50 Kilometer lang und umfasst eine Gesamtfläche von 720 Quadratkilometern auf einer Höhe zwischen 1900 Metern und 3100 Metern. Das Neun-Dörfer-Tal schließt zwei Bergflüsse ein, die sich etwa in der Mitte des Gebiets Y-förmig vereinigen und in ihrem Verlauf eine Kette von unzähligen Seen bilden, die sich wie Perlen an einer Schnur aufreihen. Nach einer überlieferten Geschichte verliebte sich ein Berggott der Tibeter in eine Göttin und schenkte ihr eines Tages einen kostbaren Spiegel, glänzend poliert mit Wind und Wolken. Doch ihr fiel der Spiegel aus der Hand, zersplitterte und stürzte ins Tal hinab, wo sich die 108 Stücke von Scherbenhaufen in kristallklare, in hellem oder dunklem Blau, Türkis und Grün leuchtende Gebirgsseen verwandelten. Damit verbunden sind überall rauschende Bäche und Wasserfälle, herrliche Bambushaine und gemischte Laub- und Nadelwälder, schneebedeckte Gipfel und malerische tibetische Dörfer. Der Naturpark Jiuzhaigou wurde im Jahr 1992 von der UNESCO als Weltnaturerbe unter Schutz gestellt. Mit Hilfe der Umweltbusse des Nationalparks, die zwischen den Scenic-Areals pendeln, begeben Sie sich auf Holzstegen durch die Täler des Neun-Dörfer-Tals. F/M/A
08. Tag Jiuzhaigou - Huanglong - Chengdu: Also sprach Zarathustra. Unweit des Jiuzhaigou-Nationalparks (128 km entfernt), auf dem südlichen Gebirgszug des Minshan-Gebirges liegt der Huanglong Nationalpark (seit 1992 UNESCO Weltnaturerbe). Hauptanziehungspunkt des Huanglong Nationalparks ist das 3,5 km lange, zwischen etwa 3100 und 3600 Metern gelegene Huanglong-Tal mit unzähligen Kalksinterterrassen. Das Wasser, das in den schneebedeckten Gipfelregionen entspringt und sich unabänderlich seinen Weg ins Tal bahnt, verzauberte im Laufe der Zeit eine spektakuläre und atemberaubende Karstlandschaft mit unzähligen terrassenförmigen Becken oder Teichen, die oft in Blau, Türkis und Grün schillern. Das von Süd nach Nord verlaufende Tal befindet sich unterhalb des schneebedeckten Hauptgipfels des Minshan-Gebirges - Xuebaoding (5588 m). Das Gelber-Drache-Tal, so die Übersetzung Huanglong-Tal, verdankt seinen großartigen Namen angeblich dem Huanglongsi Kloster, das sich im oberen Teil des Tals befindet und ursprünglich ein aus der Mingzeit (1368-1644) entstandenes taoistisches Kloster ist. Doch aus der Ferne betrachtet: ein gelber, geschuppter Drache windet sich inmitten der üppigen Wälder bis ins Tal. Herzlich Willkommen zu einer grandiosen Naturlandschaft Chinas: Der Holzsteg mit zahlreichen Holzpromenaden lädt zum Wandern ein. Zum Schluss fahren Sie mit der Seilbahn wieder hinab. Nachmittags Flug mit Air China nach Chengdu. 2N im 5*Shangri-La Hotel Chengdu F/M/A
Bemerkung: Aufgrund der Höhenlage des Huanglong-Nationalparks mit 3100 bis 3600 Metern und der dünnen Luft kann es etwas anstrengend oder sogar schwierig sein, im Park bergauf zu wandern. Hilfreich wäre z.B. Sauerstoff im Plastikkanister/-beutel im Shop vor dem Eingang zum Park zu kaufen. Ansonsten gibt es mehrere Sauerstoff Stationen unterwegs im Park (jeweils in etwa 700 m Abstand). Wer trotzdem Probleme mit der Höhe hat und sich nicht wohl fühlt, kann jederzeit umkehren und bergab wandern!
09. Tag Chengdu: Pandabären live und die Hochkultur von Sanxingdui. Auf einem leicht hügeligen Gelände etwa 10 km nördlich der Stadt Chengdu wurde im Jahre 1987 die erste Aufzucht- und Forschungsstation für Große Pandas errichtet. Die weitläufige Zooanlage sichert nicht nur den Fortbestand dieser Tiere, sondern bietet inzwischen Zuflucht auch für andere bedrohte Tierarten, wie zum Beispiel, die kleinen Pandas, die Goldmeerkatze und die Schwarzhalskraniche etc. Heute Morgen erleben Sie die Pandabären live - hier in der Zooanlage streifen die Große Pandas in großen Bambushainen wild herum. Ihr nächstes Ziel ist das Sanxingdui Museum, etwa 40 km nördlich von Chengdu, gleich an der Nordostecke der berühmten Sanxingdui-Ruinen gelegen. Die nahezu quadratische Ruine umfasst eine Fläche von 12 Quadratkilometern und ist geschützt von einem Fluss an der nördlichen Seite und einer Stadtmauer an den übrigen Seiten. Hier entstand die Sanxingdui-Kultur in der Zeit von 2800 bis 800 v.Chr. Sanxingdui gehört zu den ältesten kultivierten Siedlungen der Menschheit und zählt zu den wichtigsten archäologischen Entdeckungen des 20. Jahrhunderts. Eröffnet im Oktober 1997 präsentiert das moderne und informative Sanxingdui Museum mehr als 1000 ausgegrabene Kunstwerke aus Gold, Bronze, Jade, Ton und Stein sowie Elfenbein. Das Schönste und zugleich am meisten Verblüffende und Mysteriöse sind jedoch die Bronzen, vor allem riesige Bronzemasken und eine überlebensgroße Bronzeskulptur - sie sind so eigenartig und sehen mit ihren großen Ohren und Augen und dem hohen Nasenrücken völlig anders aus als die bis dahin bekannten chinesischen Kunstwerke! Offenbar beherrschte die Sanxingdui-Kultur sowohl die hohe Kunst der Bronzetechnik als auch eine Ästhetik, die sich völlig von dem bis dahin als "Chinesisch" angesehenem unterschied. Abends Spezialität der Sichuan-Küche: Kräuter Fondue. F/M/A
10. Tag Chengdu - Chongqing: Ein Meilenstein in der Geschichte der Wasserwirtschaft und eine Kultur der Dankbarkeit. Dass die Chengdu-Ebene bereits in alten Zeiten als "Land des Überflusses" (tianfu zhi guo) bekannt war hat die antike Dujiangyan-Bewässerungsanlage dem Minjiang zu verdanken. Der Minjiang, der wasserreichste Nebenfluss des Yangtse-Flusses (Jangtsekiang), war damals sowohl ein Segen als auch Albtraum für die Bewohner in der Region. Er könnte die Ursache für den plötzlichen Kollaps der antiken Siedlungen Sanxingdui und Jinsha gewesen sein und hatte sie schließlich auch buchstäblich begraben. Schließlich war es eine Schicksalsfrage des Landes den Fluss Minjiang zu beherrschen. Erst im Jahre 256 v.Chr. gelingt es Li Bing, dem Provinzgouverneur des Qin-Königreichs, während der Zeit der Streitenden Reiche mit Hilfe seines Sohnes die Bewässerungsanlage Dujiangyan zu errichten. Das Konzept trägt der Natur der Strömung sowie der örtlichen Topographie Rechnung, so dass es mit einem so einfachen wie genialen System gelingt eine stabile und zuverlässige Wasserversorgung für die Chengdu-Ebene zu sichern. Hochwasser wird umgeleitet und Sedimentation durch die Strömung selbst weggetragen. Und all dies geschieht vollautomatisch und ökologisch - ein Meilenstein in der Geschichte der Wasserwirtschaft weltweit. Dessen Bauherr, der Beamte Li Bing und sein Sohn Li Erlang werden bis heute wie Götter verehrt. Erwangmiao, eine der Gedenkstätten und sehr schöne taoistische Tempelanlage am westlichen Berghang des Yuleishan, bietet beeindruckende Einblicke in die Geschichte und einen fantastischen Ausblick über das Fluss-Tal mit der Dujiangyan-Anlage. Die Tempelanlage wurde ursprünglich im Jahr 494 erbaut, bei dem großen Erdbeben im Jahr 2008 nahezu komplett zerstört, vollständig aufgebaut, restauriert und im April 2011 wieder eröffnet. Der dortige Kreis Guanxian wurde im Jahr 1988 als Stadt umstrukturiert und erhielt den Namen Dujiangyan. Im Jahr 2000 wurden die Dujiangyan-Bewässerungsanlage und der Tempel Erwangmiao zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Heute Vormittag steht die rund 50 km nordwestlich von Chengdu und 273 Meter höher als Chengdu gelegene Dujiangyan-Bewässerungsanlage sowie der schöne Tempel Erwangmiao auf dem Programm. Ein Teil der antiken Anlage, nämlich Baopingkou - der aus dem Felsen des Yuleishan-Berges gehauene Eingang des Kanals, funktioniert bis heute und ist als Original zu sehen. Die Deiche - früher mit Stein- und Sandsäcken aus verwobenem Bambusgeflecht konstruiert - wurden immer wieder saniert und sind heute mit moderner Technologie und Materialien ausgestattet. Nachmittags Expresszug nach Chongqing (D5120 1534/1756, soft seat der 1. Klasse, 313 km, 2.22 Std.). Abholung, Transfer zum Hafen und Einschiffen. 3N im 5*Century Legend - ein modernes und luxuriöses 5-Sterne-Schiff (Baujahr/Inbetriebnahme 2013) F/M/A Auf dem Schiff verfügen Sie über eine geräumige und gemütlich eingerichtete Außenkabine mit einem eigenen Balkon und einem komfortablen Badezimmer (Deluxe Kabine mit insg. 28 qm).
11. Tag Yangzi-Kreuzfahrt: Die berühmte Holzpagode an der Felswand am Yangzi-Fluss. Von heute an erleben Sie einen einmaligen Abschnitt auf dem längsten Fluss Chinas, dem Changjiang, besser bekannt im Westen unter dem Namen Yangtsekiang. Die vorbeiziehende Landschaftsgalerie von Ufern, Schluchten, Berg- und Felsformationen auf dieser Strecke ist faszinierend. Unterwegs unternehmen Sie einen Landgang zur Shibaozhai-Pagode. Auch eine Floßfahrt auf dem Shennong-Fluss, einem zauberhaften Nebenfluss, sowie Besichtigung des riesigen Yangzi-Drei-Schluchten-Staudamms in Sandouping stehen auf dem Programm. Die rote Pagode von Shibaozhai ist neben den zahlreichen landschaftlichen Eindrücken ein architektonisches Highlight am Yangzijiang. Schön und imposant ragt die berühmte Holzpagode an einer steilen Felswand am nördlichen Ufer des Yangzi-Flusses hoch empor. Im Rahmen einer Renovierung im Jahr 1956 wurde die neunstöckige Pagode aus dem 18. Jahrhundert noch um 3 Stockwerke erhöht. Das zwölfstöckige, 56 m hohe Bauwerk wurde ohne einen einzigen Metallnagel gezimmert und ist eine der ältesten und noch erhaltenen Holzpagoden in ganz China. F/M/A 12. Tag Yangzi-Kreuzfahrt: Floßfahrt auf dem schönen Shennong-Fluss. F/M/A 13. Tag Yichang - Shanghai: Ein Staudamm der Superlative! Morgens steht ein Ausflug zum Drei-Schluchten-Staudamm auf dem Programm. Nach 12 Jahren Bauzeit wurde der Drei-Schluchten-Staudamm (Sanxia Daba) mit einem Wasserkraftwerk, einem Schiffshebewerk und einer Schleusenanlage am 20. Mai 2006 fertig: Rund 2335 m erstreckt sich die gigantische Talsperre aus Beton zwischen den beiden Seiten eines engen Tals am Ende der Schlucht Xilingxia des Yangzi-Flusses bei Sandouping, einem kleinen Städtchen etwa 40 km stromaufwärts von Yichang in der Provinz Hubei. Damit verfolgt China ehrgeizige Ziele: die dicht besiedelten Regionen im Mittel- und Unterlauf des Yangzi-Flusses vor dem Hochwasser schützen, ein Wasserkraftwerk mit 32 Großturbinen, welche mit je 700 MW installierter Leistung jährlich ca. 100 Mrd. kWh Strom erzeugen und die Schiffbarkeit des Yangzi auf 660 km von Yichang bis Chongqing für Schiffe bis 10000 Tonnen ermöglichen. Mittags um 12.00 Uhr Ankunft in Yichang, Sie nehmen Abschied von Ihrem Kreuzschiff in Yichang. Nachmittags Transfer zum Flughafen und Flug mit Shanghai Airlines nach Shanghai, der Wirtschaftsmetropole Chinas (FM9366 1600/1730). 3N im 5*The Peninsula Shanghai. F/M/A
14. Tag Shanghai: Neues Leben im alten Viertel. Ganztägige Besichtigungen in der Altstadt von Shanghai. Zuerst unternehmen Sie einen Spaziergang auf dem Bund der Uferpromenade am Huangpu-Fluß (Huangpujiang) - einem der beliebtesten Plätze und Wahrzeichen Shanghais. Nach dem Umbau im Vorfeld der Weltausstellung EXPO Shanghai 2010 ist der "neue Bund" eine wahre Panoramameile geworden, welche dem Besucher auf 2,6 Kilometern atemberaubende Ausblicke gewährt. Die historischen Prachtbauten aus Kolonialzeiten auf der westlichen Uferseite und die eindrucksvollen Wolkenkratzer des neuen Finanzviertels Pudong auf der östlichen Uferseite spiegeln die wesentlichen Aspekte der Weltstadt Shanghai wider: das Erbe Shanghais mit seiner kolonialen Vergangenheit in einer modernen, wirtschaftsorientierten und zugleich weltoffenen Metropole. Weiter geht es zum Tempel der Stadtgötter (Chenghuan Miao) aus der Song-Zeit und den berühmten Yu-Garten (Yuyuan) aus der Tang-Zeit. Am Nachmittag erleben Sie das interessante Künstlerviertel Tianzifang. Im Herbst 1998 beschloss die örtliche Verwaltung die Gasse 210, die in den 30er Jahren an der Taikang-Road entstanden war, ohne Änderung des Erscheinungsbilds zur Künstlergasse zu transformieren. Kurz darauf haben sich zahlreiche Kunststudios und Galerien in den Steintor-Häusern und bereits leerstehenden Lagerhallen der 50er Jahre niederlassen. Der Name Tianzifang (chin. Schriftzeichen "田子坊") entstand in klanglicher Anlehnung an den berühmten chinesischen Gelehrten und Maler im alten China Tianzifang (chin. Schriftzeichen "田子方"). Dieser Name wurde im Jahr 2002 am Eingang der Gasse angebracht. Aus dem chinesischen Schriftzeichen "方" wurde "坊" - damit impliziert "Hier ist der Ort, wo sich Gelehrte, Maler und Designer sammeln. Inzwischen gehört Tianzifang zu den Top 10 der kreativen Szenen Shanghais mit internationalem Charakter. Auch von der Geräumigkeit her hat es sich weiter entwickelt, nachdem die Nachbargassen sich an Tianzifang angeschlossen haben. Die schmalen Fußgängergassen, die alten Häuser und Höfe, gepaart mit interessanten Lädchen und Boutiquen, schönen Kunst- und Fotogalerien, Cafés und Teehäusern. Chinesische und internationale Restaurants laden zum Bummeln und Verweilen ein. F/M/A
15. Tag Shanghai: Der Kreislauf von 5000 Jahren chinesischer Zivilisation. Vormittags fahren Sie zum Shanghai World Financial Center - mit seinen 492 m Höhe das imposanteste Gebäude von Shanghais Skyline und ein Wolkenkratzer der Superlative. Wegen seiner Frontansicht erhielt das höchste Gebäude Shanghais den Spitznamen "Flaschenöffner". Die Aussichtsplattform befindet sich in schwindelerregenden 474 m Höhe und bietet einen fantastischen Blick über die Hafenmetropole. Nachmittags steht das Shanghai Museum (Shanghai Bowuguan) auf dem Programm. Mit einer Sammlung von über 120000 Kulturschätzen und einer Ausstellungsfläche von 2800 qm zählt das Museum, neben dem China Nationalmuseum in Beijing, Nanjing Museum und Shaanxi Geschichtsmuseum in Xi'an zu den vier größten Museen des Landes. Hier sind die Exponate in 21 Themenbereiche gegliedert. Sehr berühmt sind die Bronzen, Porzellan, Kalligraphie sowie die Bildergalerie. Im Bereich der Kalligraphie ist die so genannte Orakelknochenschrift - die ältesten chinesischen Schriftzeichen auf den Orakelknochen und mehr als 2200 Jahre alte Bambustexte aus der Zeit der Streitenden Reiche (475-221 v.Chr.) zu sehen. Wie ist das Leben und Denken der Menschen im alten China? In der Galerie der chinesischen Malerei haben sich zahlreiche Künstler aus mehr als 1300 Jahren seit der Tang-Zeit ihre ideale Welt in etwa 120 Kunstwerken vorgestellt. Auch das moderne Museumsgebäude selbst, am zentralen Volksplatz gelegen, ist ein beeindruckendes Kunstwerk - ein ringförmiges Gebäude erhebt sich nahezu 30 Meter über einem quadratischen Grundriss und erinnert an den Himmelstempel in Beijing. Doch für den chinesischen Architekten Xing Tonghe bedeutet der "Ring" offenbar aber auch Zeit und Kreislauf: Ein Kreislauf der chinesischen Kultur von über 5000 Jahren. F/M/A
16. Tag Rückflug Shanghai - Frankfurt Morgens Fahrt mit dem Transrapid zum Flughafen. Rückflug mit Air China mit Ankunft in Frankfurt am selben Nachmittag (Flugdauer ca. 12,5 Std.). Gegebenenfalls Weiterreise mit Ihrem gebuchten Verkehrsmittel zurück zum Ausgangsort. F/-/- Ende der Reise.
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Den Begriff Sichuan verbindet man sofort mit den Pandabären und scharfer Sichuan-Küche. Ein bekanntes Werk des Dramatikers Bert Brecht heißt "Der gute Mensch von Szechuan". "Szechuan" ist hierbei die alte Schreibweise von "Sichuan". In Südwestchina und am östlichen Rand des Qinghai-Tibet Plateaus gelegen, ist Sichuan mit mehr als 80 Millionen Einwohnern die viert-bevölkerungsreichste Provinz von China. Das Herzstück dieser Region bildet die Sichuan-Ebene, wegen ihres rötlichen Bodens auch "Rotes Becken" genannt. Am Oberlauf des Yangztse-Flusses gelegen ist das Rote Becken eine durch hohe Gebirge abgeschlossene, außerordentlich fruchtbare Beckenlandschaft von ca. 250 km Durchmesser und einer durchschnittlichen Höhe von etwa 300 m über dem Meeresspiegel. Seit mehr als 2300 Jahren wird im Gebiet des Roten Beckens eine hochentwickelte Bewässerungskultur betrieben, so dass diese Landschaft als "Land des Überflusses" (tianfu zhi guo) gilt. Durch die historische und geologische Entwicklung entstand hier eine zauberhafte Kultur- und Naturlandschaft, die Chinabesucher leicht ins Schwärmen geraten lässt. Diese Reise führt Sie zu den entzückenden Großen Pandas, zur Hochkultur von Sanxingdu, antiken Dujiangyan-Bewässerungsanlage sowie sagenumwobenen Berglandschaft in Jiuzhaigou und Huanglong - zwei der schönsten Nationalparks Chinas.
Vielfältige Eindrücke vom Leben und der Geschichte des Reichs der Mitte bekommen Sie durch die "Höhepunkte Chinas". Erkunden Sie die historischen Kaiserstädte Beijing und Xi'an sowie die Glitzermetropole Shanghai.
Verknüpft mit dieser abwechslungsreichen China Luxusreise ist die berühmte Flusslandschaft des Yangzi mit dem Drei-Schluchten-Staudamm während einer erholsamen Flusskreuzfahrt mit dem Luxusliner Century Legend.
Langstreckenflüge in der Business Class gegen Aufpreis auf Anfrage möglich. Individuelle Verlängerung in Beijing und Shanghai auf Wunsch möglich.
Reiseverlauf: 01. Tag Hinflug Frankfurt - Beijing mit Air China. -/-/-
02. Tag Beijing: Der Himmel ist rund und die Erde ist eckig. Ganztägige Besichtigung: Himmelstempel und Sommerpalast. F/M/A
03. Tag Beijing: Im Glanz der Kaiserreiche. Ganztägige Besichtigung: Rickshaw Tour, Hutong-Familie, Platz des himmlischen Friedens, Verbotene Stadt & Jingshan-Park. Spezialitätenessen: Beijing-Ente. F/M/A
04. Tag Beijing - Xi'an: Das Wahrzeichen Chinas. Tagesausflug zur Großen Mauer bei Mutianyu, unterwegs Fotopause beim Olympiastadion. Flug am Abend nach Xi'an. F/M/A
05. Tag Xi'an: Die schützende Armee in der Unterwelt. Ganztägige Besichtigung: Glockenturm, Stadtmauer & Ausflug zur Terrakotta-Armee. Abends Spezialitätenessen: Jiaozi-Essen. F/M/A
06. Tag Xi'an - Jiuzhaigou: Im historischen Herzen Chinas. Tagsüber Besichtigung: Große Wildganspagode und Shaanxi-Geschichtsmuseum. Abends Flug nach Jiuzhaigou. F/M/A
07. Tag Jiuzhaigou: Anitras Tanz. Ganztägige Besichtigung: Jiuzhaigou Nationalpark. F/M/A
08. Tag Jiuzhaigou - Huanglong - Chengdu: Also sprach Zarathustra. Vormittags Wandern im Naturpark Huanglong. Nachmittags Flug nach Chengdu. F/M/A
09. Tag Chengdu: Pandabären live und die Hochkultur von Sanxingdui. Ganztägige Besichtigung: Aufzucht- und Forschungsstation für Große Pandas und Sanxingdui Museum. Abends Spezialität der Sichuan-Küche: Kräuter Fondue. F/M/A
10. Tag Chengdu - Chongqing: Ein Meilenstein in der Geschichte der Wasserwirtschaft und eine Kultur der Dankbarkeit. Vormittag die antike Dujiangyan-Bewässerungsanlage und der taoistische Tempel Erwangmiao. Nachmittags Expresszug nach Chongqing (D5120 1534/1756, 313 km, 2.22 Std., soft seat der 1. Klasse) & Einschiffung. F/M/A
11. Tag Yangzi-Kreuzfahrt: Die berühmte Holzpagode an der Felswand am Yangzi-Fluss. Landgang zur Shibaozhai-Pagode. F/M/A
12. Tag Yangzi-Kreuzfahrt: Floßfahrt auf dem Shennong-Fluss. F/M/A
13. Tag Yichang - Shanghai: Ein Staudamm der Superlative! Landgang zum Drei-Schluchten-Staudamm, Ausschiffung & Flug nach Shanghai. F/M/A
14. Tag Shanghai: Neues Leben im alten Viertel. Ganztägige Besichtigung in der Altstadt von Shanghai: Bund der Uferpromenade, Tempel der Stadtgötter, Yu-Garten & Tianzifang. F/M/A
15. Tag Shanghai: Der Kreislauf von 5000 Jahren chinesischer Zivilisation. Ganztägige Besichtigung: Shanghai World Financial Center (Aussichtsplattform) & Shanghai Museum. F/M/A
16. Tag Shanghai - Frankfurt: Transrapid & Rückflug mit Air China nach Frankfurt. F/-/- Ende der Reise.
Ihre Unterkünfte (Landeskategorie): Beijing: 2 Übernachtungen im 5*The Peninsula Beijing Xi'an: 2 Übernachtungen im 5*Shangri-La Hotel Xi'an Jiuzhaigou: 2 Übernachtungen im 5*InterContinental Resort Jiuzhai Paradise Chengdu: 2 Übernachtungen im 5*Shangri-La Hotel Yangzi-Kreuzfahrt: 3 Übernachtungen im 5*Century Legend Shanghai: 3 Übernachtungen im 5*The Peninsula Shanghai
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Rail&Fly: € 60,00 pro Person
Es gilt für die Bahnfahrt mit den Zügen der Deutschen Bahn AG (ICE, EC, D, IRE, RE und S-Bahn) von allen deutschen Bahnhöfen bis Flughafen Frankfurt und zurück in der 2. Klasse einschließlich der EC-/ICE-Zuschläge. Für die Züge von ICE-Sprinter, EN, CNL und DB Nachtzug besteht eine Reservierungspflicht. Reservierung und Zuschlagzahlung muss der Passagier selbst bei der DB vornehmen. Das Rail&Fly Ticket gilt am Tag vor dem Abflug, am Abflugtag selbst sowie am Tag der Ankunft und am Tag danach. Zwischenstopps sind erlaubt, Hin- und Rückfahrt müssen jedoch in Richtung auf den Flughafen bzw. Heimatbahnhof erfolgen.
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Gruppengröße: |
Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen |
Leistungen
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1) Linienflug mit Air China von Frankfurt/Main nach Beijing und zurück von Shanghai, nonstop, economy class, inklusive 23 kg Freigepäck, Bordverpflegung sowie sämtliche Flughafengebühren in Deutschland/China.
2) 14N in Hotels/im Schiff entsprechenden Standards (Landeskat.) oder gleichwertig lt. Reiseverlauf (N = Übernachtung):
- 11N in 5-Sterne-Hotels, Doppelzimmer mit Bad od. Dusche und WC;
- 3N im 5-Sterne-Schiff Century Legend, Doppelaußenkabine mit Dusche und WC.
3) Verpflegung wie im Reiseverlauf ausdrücklich beschrieben: F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen (davon 3x Spezialitätenessen: Beijing-Enten-Essen in Beijing sowie Jiaozi-Essen in Xi'an sowie Kräuter Fondue in Chengdu).
4) Alle innerchinesischen Linienflüge mit Air China, Sichuan Airlines, Shanghai Airlines oder anderen chinesischen Airlines, economy class, inkl. 20 kg Freigepäck sowie die Flughafengebühren lt. Reiseverlauf: Flug Beijing - Xi'an - Jiuzhaigou - Chengdu sowie Yichang - Shanghai.
5) Sämtliche Transfers (1x Fahrt mit Transrapid), Bootsfahrt, Ausflüge und Besichtigungen einschließlich Eintrittsgelder lt. Reiseverlauf.
6) Zugfahrt in der 1. Klasse (soft seat) lt. Reiseverlauf: Chengdu - Chongqing.
7) Örtliche deutschsprachige Reiseführung in China. Ausnahme: Örtliche englischsprachige Reiseleitung in Jiuzhaigou und Huanglong.
8) Gesetzlicher Sicherungsschein bzw. Reisepreis-Sicherungsschein.
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Nicht enthaltene Leistungen
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1) Alle nicht im Reiseverlauf bzw. obiger Leistungsbeschreibung ausdrücklich erwähnten Leistungen.
2) Übliche Trinkgelder und persönliche Ausgaben.
3) Bei freien Zeiten, bzw. Tagen zur freien Verfügung haben alle Besichtigungen, Transfers, Mahlzeiten und sonstige Kosten in eigener Regie und Rechnung zu erfolgen, falls nicht im obigen Reiseverlauf anderweitig vermerkt.
4) Chinavisum.
5) Reiseversicherungen.
Änderungen von Flügen, Zug und Schiff, Hotels und Programmen, Irrtümer und Auslassungen sind ausdrücklich vorbehalten!
Angebot gilt vorbehaltlich Vakanzen bis Auftragserteilung/-bestätigung!
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Informationen
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Rail&Fly: € 60,00 pro Person
Es gilt für die Bahnfahrt mit den Zügen der Deutschen Bahn AG (ICE, EC, D, IRE, RE und S-Bahn) von allen deutschen Bahnhöfen bis Flughafen Frankfurt und zurück in der 2. Klasse einschließlich der EC-/ICE-Zuschläge. Für die Züge von ICE-Sprinter, EN, CNL und DB Nachtzug besteht eine Reservierungspflicht. Reservierung und Zuschlagzahlung muss der Passagier selbst bei der DB vornehmen. Das Rail&Fly Ticket gilt am Tag vor dem Abflug, am Abflugtag selbst sowie am Tag der Ankunft und am Tag danach. Zwischenstopps sind erlaubt, Hin- und Rückfahrt müssen jedoch in Richtung auf den Flughafen bzw. Heimatbahnhof erfolgen.
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Übersicht
Reiseverlauf
Termine, Preise und Leistungen
Reiseeindrücke
Reise in PDF
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